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Die gebürtige Eperanerin Schwester Mathilde berichtet aus Indonesien
„Vom Nomadentum zur Sesshaftigkeit –besser kann ich den Prozess nicht beschreiben“, sagt Schwester Mathilde Franke über das Projekt, das für sie die vergangenen Jahre geprägt hat. Seit 2012 arbeitet die aus Epe (Gronau) stammende Ordensfrau am Aufbau einer katholischen Hochschule auf der indonesischen Insel Sumba mit.
Die Ursulinen aus Dorsten beten für die Nutzer im „Haus der Seelsorge“
Die Ursulinen in Dorsten wissen, was auf sie zukommt. Denn bereits zum fünften Mal nehmen sie die Bitten der Nutzer des Internetportals www.haus-der-seelsorge in ihre Gebete auf. „Entweder in den Laudes, der Vesper oder in unseren privaten Gebeten“, erklärt Schwester Benedicta Kimmeyer.
Schwester Lintrud und Schwester Lucida haben Grund zur Freude
Vertrauen trägt – im Falle von Schwester Lintrud Klausmeyer und Schwester Lucida Daßmann schon seit insgesamt 125 Jahren. Beide Frauen gehören der Ordensgemeinschaft der Schwestern von der göttlichen Vorsehung an, leben mit zwei Mitschwestern im Bischofshaus am Münsteraner Domplatz und feiern in diesem Jahr Ordensjubiläum:
Brüdergemeinschaft der Canisianer betet für Anliegen aus Internetportal
„Der Glaube ist keine Privatangelegenheit, Glauben leben kann ich nur in Gemeinschaft“: Das sagt Bruder Thomas Wierling aus voller Überzeugung, und deshalb lebt er selbst seinen Glauben in der Brüdergemeinschaft der Canisianer, deren Kloster sich am Canisiusweg in der Münsteraner Aaseestadt befindet.
Austausch und Kennenlernen
Ungewohnte Klänge schallten aus dem Telgter Lokal. Erstaunte Blicke wurden gewechselt, gepaart mit einer großen Portion Neugierde, wer denn wohl hinter diesem Gesang steckte... Es waren 32 indische Schwestern und Priester, die am 1. Dezember beim „Ersten Begegnungstag für indische Ordensleute“ ihren Dank an Gott für das gemeinsame Essen durch ein Lied in ihrer Landessprache zum Ausdruck brachten - und damit für Aufsehen bei den anderen Gästen sorgten.
Clemensschwestern übernehmen im Dezember Internet-Fürbitten
Mehr als 200 Jahre alt ist die Gemeinschaft mit dem offiziellen Namen „Barmherzige Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria“. 1808 wurde sie von Clemens August Droste zu Vischering in Münster gegründet, seit der Übernahme der Krankenpflege im Clemenshospital 1820 werden die Ordensfrauen auch Clemensschwestern genannt.
Ausstellung über katholische Missionare aus Westfalen in der Südsee
Pater Aloys Escher schlägt die Trommel und lacht vor Freude. Die Klänge erinnern ihn an seine Zeit als Missionar in Papua-Neuguinea und an die Menschen, die so gerne dazu tanzten. „Als ich 1965 dort unten anfing, gab es keine Straßen, keinen Flugplatz, kein Radio und kein Telefon, aber mit den Menschen habe ich immer gute Erfahrungen gemacht“, erinnert sich der 81-Jährige.
Oblaten aus Burlo übernehmen im November die Klosterfürbitte
Zwölf Patres und Brüder zwischen 94 und kurz über 30 Jahren leben und arbeiten im gleichnamigen Kloster in Burlo bei Borken als Oblaten der makellosen Jungfrau Maria (OMI) zusammen.
Ordensgemeinschaften laden zur monatlichen Gebetszeit in Münster
Während des Katholikentags in Münster stießen das Gebetsangebot der Münsteraner Ordensgemeinschaften auf große Resonanz. Deshalb setzt der Arbeitsreis Orden und Berufung im Bistum Münster das Angebot fort.
Klostergespräch mit Rückblick auf den Katholikentag
Der 101. Katholikentag in Münster ist Thema des nächsten Klostergesprächs am Freitag, 19. Oktober, ab 18 Uhr, im Kapuzinerkloster.